Raphael Lenhart und Sarah Coates schießen die Vögel ab
Eingeleitet durch einen Böller aus der Kanone von Helmut Horlebein eröffnete, nach alter Tradition, die Vereinsjugend nach zweijähriger Coronapause das Königsschießen. Mit dem Luftgewehr schießen die unter achtzehnjährigen auf den Jungendvogel um ihren Prinz/Prinzessin zu ermitteln. Nach einigen Runden setzte der zwölfjährige aktive Bogenschütze Raphael Lenhart den entscheidenden Schuss und brachte den Vogel zu fall. Im Anschluss begannen die erwachsenen Vereinsmitglieder mit dem KK-Gewehr, zuerst den ersten Ritter und dann den ersten Ritter zu finden. Tom Hofmann gelang es den Apfel, Symbol des zweiten Ritters, abzuschießen. Beim ersten Ritter erwies sich die Sache als langwieriger. Über zweihundert Schuss waren nötig, bis der neue Vereinssportleiter Jürgen Krall, den richten Punkt traf und das Zepter, Symbol des ersten Ritters, abschoss. Nun stand es an, den neunen Vereinsschützenkönig zu finden. Nach nur zwei Tagen Vereinszugehörigkeit und dem erstmaligen Versuch sich am KK-Sportgerät zu beweisen, hatte Sarah Coates den Volltreffer erzielt der den Vogel zum Absturz brachte. Sie folgt damit den Königswürden der Familie, denn ihre Mutter Anette hatte diesen Titel bereits 1986 inne. Mit den anschließenden drei Böllerschüssen war die neue Königsfamilie gekürt.
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